Die Reichsprägungen unter Tiberius zu Livias Ehren


verfasst von Hannes Riemann




1. Münzbefund

2. Literatur- und Quellenverzeichnis




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1. Münzbefund


Livia, seit 38 v.u.Z. die dritte Ehefrau des Octavian (Augustus) und Mutter des späteren Princeps Tiberius (38 v.u.Z. – 37), ist am 30. Januar 58 v.u.Z. als Tochter des M. Livius Drusus Claudianus geboren worden. Ihr Einfluss und ihre politische Rolle im Zusammenhang mit der Herrschaft des Augustus beziehungsweise des augusteischen Adoptivsohnes Tiberius ist in der einschlägigen Literatur umstritten [1]. Im Jahr 29 starb Livia. Nach der Machtübername des Tiberius (14 – 37) wird das spärliche augusteische Münzprogramm zu Ehren der Livia von Tiberius übernommen [2]. Die als PAX dargestellte Frauenfigur auf dem Revers wird Livia zugeschrieben, welche mit der Umschrift PONTIF MAXIM versehen ist [3]. Auf dem Avers erscheint Tiberius mit der Umschrift TI CAESAR DIVI AVG F AVGVSTVS.


RIC 25 [4] (Tiberius) - Aureus, 14 – 37, Lugdunum; Umschrift RS: TI CAESAR
DIVI AVG F AVGVSTVS PONTIF MAXIM


Im Zusammenhang mit den Reichsprägungen unter Tiberius lassen sich insgesamt vier Münztypen aufzeigen, deren abgebildete Frauenportraits auf Livia Bezug nehmen beziehungsweise Livia direkt benennen. Im Zusammenhang mit einer 3er - Serie erscheint Livia auf dem Avers jeweils mit der Betitelung der PIETAS, der IVSTITIA und als SALVS AVGVSTA. Diese Ehrerweisungen sind auf die Initiative des Senates zurückzuführen, welcher anlässlich ihrer Genesung nach einer Erkrankung im Jahr 22 neben der Ausrichtung von Dankopfern und Spielen diese Münzen in den Jahren 22 – 23 prägen ließ [5]. Die drei Münztypen bilden ohne Beifügung des Namens Livia jeweils unterschiedliche standardisierte Frauenportraits ab, welche Livia zugeschrieben werden [6]. Beispielsweise wird das Portrait der PIETAS, welche für Frömmigkeit und Menschenliebe stand und den Rang einer Göttin bekleidete, in der Regel mit verhüllten Haaren und Kopfschmuck dargestellt. Die positiv konnotierten Zuweisungen, wie sie auf den drei Münzbildern zum Ausdruck kommen, lassen Livia als vorbildhafte römische Matrone erscheinen.


   
RIC 513
RIC 43 [7] (Tiberius) – Dupondius, 03./04. 23 – 14. 09. 23, Rome; Umschrift RS: PIETAS DRVSVS CAESAR TI AVGVSTI TR POT ITER - SC
 
RIC 46 [8] (Tiberius) – Dupondius, 26.06. 22 – 25.06. 23, Rome; Umschrift RS: IVSTITIA TI CAESAR DIVI AVG F AVG TR POT XXIIII - SC

RIC 47 [9] (Tiberius) – Dupondius, 22 – 23, Rome; Umschrift RS:
SALVS AVGVSTA TI CAESAR DIVI AVG F AVG TR POT XXIIII - SC


Unterschiede auf dem Revers ergeben sich in der Umschrift. So ist die PIETAS - Prägung mit DRUSUS CAESAR TI AUGUSTI I TR POT ITER umschrieben, was nach Ulrike Hahn als Ehrerweisung im Zusammenhang mit dem Tiberiussohn Drusus, einem Enkel der Augusta, und nach dem Tod des Germanicus einziger Thronfolger, zu betrachten sei [10]. Die IVSTITIA und SALVS AVGVSTA dagegen erscheinen nunmehr mit TI CAESAR DIVI AVG F AVG TR POT XXIIII – SC auf dem Revers. Die auf den Münzen zum Ausdruck kommende Livia – Ikonographie ist von den Lokalprägungen im Osten des Reiches übernommen worden [11].

Die vierte Münze erscheint mit der Betitelung [SPQR] IVLIAE AVGVST. Dieser Name muss Livia zugeschrieben werden, da diese nach dem Tode des Augustus im Jahr 14 durch eine testamentarische Verfügung in die julische Familie adoptiert wurde, sodass ihr Name in IVLIA umgeändert wurde. Darüber hinaus verlieh Augustus ihr testamentarisch den Ehrennamen AVGVSTA, sodass sie nun offiziell den Namen IVLIA AVGVSTA trug [12]. Diese sogenannte carpentum – Münze wurde anlässlich des Livia verliehenen Wagenrechts, welches es ihr erlaubte, sich mittels eines speziellen Zeremonienwagens frei in Rom zu bewegen und damit Ausdruck ihrer politischen Bedeutung ist [13], seit dem Jahr 22 geprägt und erscheint mit der selben Umschrift, wie RIC 46 und RIC 47.


RIC 51 [14] (Tiberius) – Sestertius, 22, Rome; Umschrift RS: SPQR
IVLIAE AVGVST TI CAESAR DIVI AVG F AVG TR POT XXIIII - SC


Das spärliche Programm des Tiberius zu Ehren seiner Mutter, deren Einfluss und politischen Machtwillen er seine Position als Princeps zu verdanken hatte, verwundert, sodass sich in diesem Zusammenhang drei Thesen zur Erörterung ergeben: als erstes ist das gespannte Verhältnis zwischen Tiberius und seiner Mutter zu nennen, welches in erster Linie auf politische Diskrepanzen zurückzuführen ist und zweitens seine beschriebene Mäßigung im Umgang mit ihm zugetragenen Ehrungen und Ehrungen gegenüber seinen Familienmitgliedern. Als dritter Punkt wäre die republikanische Tradition zu nennen, welche eine „grenzenlose“ Ehrung der Kaisergattin verbot. Wie Max Kreuzer (Link) betonte, führte eben dieses in der Regierungszeit des Augustus zu ähnlichen spärlichen Ehrungen. Das gespannte Verhältnis zwischen Tiberius und seiner einflussreichen Mutter Livia zum einen und zwischen dem Kaiser und dem Senat zum anderen ist in der zeitgenössischen Literatur wiederholt betont worden [15].

Livias propagiertes bescheidenes und einfaches Leben galt dem römischen Idealbild entsprechend in der römischen Öffentlichkeit als vorbildhaft. Sicherlich hatte das durch wohlgeordnete Verhältnisse im Inneren des Römischen Reiches und das durch außenpolitische Stabilität in der Amtzeit beeinflusste positive Bild des Augustus auf die Ehefrau abgestrahlt. Livias nacheilender schlechter Ruf ist wie das negative Bild des Tiberius auf zeitgenössische und spätere Historiker zurückzuführen [16].

Als oberste Priesterin des DIVVS AVGVSTVS – eine Ehrung zu Gunsten des vergöttlichten Augustus - nahm Livia in der römischen Öffentlichkeit eine Sonderstellung ein [17]. Ihr Vermögen, welches nach dem Tode des Augustus noch anstieg, die Adoption in die julische Dynastie und die damit verbundene Verleihung des Augusta – Titels sollte sie zu einer – im machtpolitischen Sinne - Mitregentin neben Tiberius werden lassen.
“By the terms of Augustus' will, she received one-third of his estate and Tiberius two-thirds. It was unusual for a woman to inherit to this degree, and the money would be a major source of her continuing influence. The will further provided for her adoption into the gens Iulia and the honorific Augusta. She became known as Julia Augusta. The adoption did not change her legal position but it did serve to legitimize the position of Tiberius, who was an adopted Julian and now became a naturalized one as well. The title Augusta would continue to be given women of the imperial family who had a role in the line of succession” [18].

Auffällig ist, dass Tiberius seiner Mutter keine außergewöhnlichen Ehrerbietungen zuteil werden ließ. Ambitionen des Senates, Livia zu ehren, sind von Tiberius vereitelt worden: der Vorschlag, Livia in Entsprechung des kaiserlichen Titels PATER PATRIA den einer MATER PATRIAE zu verleihen, der Vorschlag, zur dynastischen Legitimation neben dem Zusatz AVGVSTI FILIVS auch IVLIAE FILIVS dem Namen des Kaisers zuzufügen [19], bis hin zur Verweigerung der vom Senat vorgeschlagenen Konsekration nach ihrem Tode im Jahr 29 [20]. Neben der Weiterführung der Münzprägung des Augustus finden wir in der Tat lediglich jene Serie zu Ehren der Gesundung Livias seit 22. Die Prägungen auf Veranlassung des Senates sind Ausdruck der Grenzen, welche Tiberius – fortwährend darauf bedacht, den Einfluss seiner Mutter zu beschränken - im politischen Umgang mit Livia zu respektieren hatte, wie Ruth Stepper konstatiert [21].

Über die politische Diskrepanz zwischen Livia und Tiberius hinaus, die soweit führt, dass Tiberius sich im Jahr 26 schließlich nach Capri zurückzieht [22] und der Mutter den einflussreichen Prätorianerpräfekten Sejanus entgegensetzt, lässt sich allerdings feststellen, dass Tiberius, gegenüber Ehrungen seiner selbst und von Mitgliedern seiner Familie während seiner gesamten Amtszeit auffällig zurückhaltend war [23]. So lehnt er beispielsweise den vorgeschlagenen Titel PATER PATRIAE mehrfach ab. Tacitus betont in diesem Zusammenhang, die ihm zugetragenen Ehrungen hätte er nur aus Gründen der invidia seiner Mutter gegenüber zurückgewiesen, um die vorgeschlagenen Ehrbezeugungen für seine Mutter zu verwehren [24]. Dieses trifft, wie Manfred Baar betont hat, nicht zu. Vielmehr sei diese Zurückhaltung Ausdruck seiner moderatio gewesen [25].

Das die republikanische Tradition eine hervorgehobene Ehrung der Livia verhindert hat, ist für die Regierungszeit des Tiberius zu bezweifeln, da es in der Regel der Senat ist, der Ehrungen zugunsten Livias vorschlägt. Die Adoption der Livia bestätigte das dynastische Programm der julisch- claudischen Familie, was der republikanischen Tradition entgegen steht, aber vom Senat akzeptiert wurde. Dem dürftigen Münzprogramm zu Gunsten der Livia steht das reichhaltige Münzprogramm der östlichen und westlichen Provinzen gegenüber, anhand derer sich aufzeigen lässt, dass Livia schon unter der Regentschaft des Augustus kultische Verehrungen erfahren hatte und mit Göttinnen in Verbindung gebracht wurde [26]. Am Beispiel der alexandrinischen Prägungen wird dieses deutlich, wie Mareike Quint (Link) hervorgehoben hat [27].

Die vom Senat vorgeschlagene Konsekration nach Livias Tod ist von Tiberius mit der Begründung, damit dem Wunsch seiner Mutter zu entsprechen, abgelehnt worden [28]. Der Vorschlag, die Iulia Augusta zu konsekrieren, – eine in dieser Zeit noch unübliche Ehrung für eine Kaisergattin - lässt allerdings darauf schließen, dass sich Senatoren und deren Kinder an die von der einflussreichen Livia angetragene Hilfe erinnerten und sie dementsprechend zu würdigen suchten [29].

Erst 12 Jahre später wurde Livia auf Veranlassung des Kaisers Claudius (41 – 54) im Jahr 42 konsekriert, welcher damit sicherlich die Absicht verband, seine Herrscherlegitimation auch als Enkel der vergöttlichten Livia und damit als Angehöriger der ehrwürdigen julisch- claudischen Dynastie zu untermauern [30]. Ruth Stepper betont, dass sich Claudius mit der Konsekration der Livia in die göttliche Herrscherfamilie einreiht [31].


RIC 101 [32] (Claudius) – Dupondius, 42, Rome; Umschrift
RS: DIVVS AVGVSTVS – SC DIVA AVGVSTA


Die Konsekrationsmünze bildet Augustus auf dem Avers und Livia – in Anlehnung an die Münzprägungen des Augustus verbildlicht als PAX sitzend – auf dem Revers ab und erscheint mit der jeweiligen Umschrift DIVVS AVGVSTVS beziehungsweise DIVA AVGVSTA. Die Konsekration der Livia unter der Regentschaft des Claudius ist deswegen von Bedeutung, weil ihr als erste Kaiserin diese Ehrung zuteil wird. Darüber hinaus ist ihre Konsekration als Vorbild für kommende Vergöttlichungen von Kaiserfrauen zu betrachten [33].

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2. Literatur- und Quellenverzeichnis




Baar, Manfred: Das Bild des Kaisers Tiberius bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio, Stuttgart 1990.

Fraschetti, Augusto: Livia the politican, in: Fraschetti, Augusto (Hrsg.), Roman woman, Chicago London 2001, S. 100-117.

Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, Saarbrücken 1994.

Stepper, Ruth: Zur Rolle der römischen Kaiserin im Kultleben, in: Kunst, Christiane; Riemer, Ulrike: Grenzen der Macht – Zur Rolle der römischen Kaiserfrau, Stuttgart 2000 S. 61-74.

Strickert, Fred: The first woman to be portrayed on a jewish coin: Julia Sebasthe, in: JSJ (Journal for the study of Judaism), 2002, Nr. 33, S. 65 – 91.

Tacitus: Die Annalen I. 14,1f., Wissenschaftliche Kommentare zu griechischen und lateinischen Schriftstellern, Koestermann, Erich, Heidelberg 1963.


Elektronische Quellen

Hurley, Donna: Livia – wife of Augustus, www.roman-emperors.org/livia.htm

Knibbs, Kate:Claudian women, in: theowljournal.com/article.php?issue=I&number=10&type=print&comments=1

RIC 25: Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/peus/369/00405q00.jpg

RIC 43: Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/ric/livia/ric_43.5.jpg

RIC 46: Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/sear5/s/739.html

RIC 47: Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/nac/o/01876q00.jpg

RIC 51: Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/ric/livia/ric_0051.2.jpg

RIC 101: Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/hdrauch/077/00351q00.jpg


Fußnoten

[1] Vgleichend dazu: Baar, Manfred: Das Bild des Kaisers Tiberius bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio, Stuttgart 1990, S. 111 und Fraschetti, Augusto: Livia the politican, in: Fraschetti, Augusto (Hrsg.), Roman woman, Chicago London 2001, S. 100ff.

[2] Vgl.: RIC 219 und RIC 220 (Augustus) mit RIC 25 – 30 (Tiberius).

[3] Vgl.: Strickert, Fred: The first woman to be portrayed on a jewish coin: Julia Sebasthe, in: JSJ, 2002, Nr. 33, S. 70.

[4] Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/peus/369/00405q00.jpg

[5] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, Saarbrücken 1994, S. 36.

[6] Dazu: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 74f, Fußnoten 62 – 65.

[7] Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/ric/livia/ric_43.5.jpg

[8] Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/sear5/s/739.html

[9] Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/nac/o/01876q00.jpg

[10] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 36.

[11] Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 61.

[12] Vgl.: ebd., S. 37.

[13] Vgl.: Knibbs, Kate: Claudian women, in: theowljournal.com/article.php?issue=I&number=10&type=print&comments=1

[14] Abbildung aus: www.wildwinds.com/coins/ric/livia/ric_0051.2.jpg

[15] Vgl. zusammenfassend.: Baar, Manfred: Das Bild des Kaisers Tiberius bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio, Stuttgart 1990, S. 111f und ebd., S. 151.

[16] Vgl.: ebd., S. 162.

[17] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 35.

[18] Hurley, Donna: Livia – wife of Augustus, www.roman-emperors.org/livia.htm

[19] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 35.

[20] Vgl.: ebd., S. 36.

[21] Vgl.: Stepper, Ruth: Zur Rolle der römischen Kaiserin im Kultleben, in: Kunst, Christiane; Riemer, Ulrike: Grenzen der Macht – Zur Rolle der römischen Kaiserfrau, Stuttgart 2000, S. 64f.

[22] Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 36.

[23] Vgl.: Baar, Manfred: Das Bild des Kaisers Tiberius bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio, S. 162ff.

[24] Tacitus: Die Annalen I. 14,1f.

[25] Vgl.: Baar, Manfred: Das Bild des Kaisers Tiberius bei Tacitus, Sueton und Cassius Dio, S. 165.

[26] Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 60ff.

[27] Vgl.: Quint, Mareike: Die alexandrinischen Münzprägungen Livias unter Augustus und Tiberius.

[28] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 36.

[29] Vgl.: Fraschetti, Augusto: Livia the politican, in: Fraschetti, Augusto (Hrsg.), Roman woman, S. 117.

[30] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 36.

[31] Vgl.: Stepper, Ruth: Zur Rolle der römischen Kaiserin im Kultleben, in: Kunst, Christiane; Riemer, Ulrike: Grenzen der Macht – Zur Rolle der römischen Kaiserfrau, S. 65.

[32] Abbildung aus: http://imagedb.coinarchives.com/img/hdrauch/077/00351q00.jpg.

[33] Vgl.: Hahn, Ulrike: Die Frauen des römischen Kaiserhauses und ihre Ehrungen im griechischen Osten anhand epigraphischer und numismatischer Zeugnisse von Livia zu Sabina, S. 37.

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